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Reproduktion eines römischen Goldrings, gefunden in der römischen Villa von Clunia (Burgos). Entdeckt im Forum auf einer Ebene aus dem späten 2. oder frühen 3. Jahrhundert n. Chr.
Er verfügt über ein rechteckiges Siegel oberhalb des Rings, verziert mit einer Durchbruchtechnik, mit einem Motiv von zwei Delfinen, die einem Dreizack gegenüberstehen. Der Außenring trägt eine griechische Inschrift, die einer Frau gewidmet ist.
Es handelt sich um ein sehr seltenes Stück in der Typologie der Kaiserliche Ringe, von dem nur ein Parallel am Rhein im Museum Bonn bekannt ist.
Replik aus Bronze.